Schläge verändern das Gehirn

Gewalt gegen Kinder
Ohrfeigen, Hintern-Versohlen und andere körperliche Züchtigungen schmerzen ein Kind nicht nur körperlich. Sie schaden auch der Psyche – und hinterlassen tiefe Spuren in den neuronalen Netzen.
Keine Chance der Migräne!

Behandeln oder vorbeugen
Wer unter einer Migräneattacke leidet, möchte erstmal nur eines: Dass sie schnell wieder verschwindet. Mit modernen Wirkstoffen gelingt das heutzutage in den meisten Fällen auch. Sind die Attacken besonders schwer oder besonders häufig, gibt es mehrere Möglichkeiten, ihnen vorzubeugen.
Homöopathie bei erkälteten Kindern?

Keine Wirkung laut aktueller Studie
Schnupfnasen bei Kindern sind häufig. Da wäre es doch wunderbar, wenn man diese mit homöopathischen Mitteln behandeln oder ihnen sogar vorbeugen könnte. Das funktioniert aber leider nicht, wie eine aktualisierte Studie von 2018 nun nochmal bestätigt.
COVID erhöht Müttersterblichkeit

Gefährliche Infektion
Es gibt viele Gründe für die Coronaimpfung. Einer davon: Erkranken Schwangere an COVID, geraten Mutter und Kind in Gefahr.
Endlich schlank dank Abnehmspritze?

Nebenwirkungen nicht unterschätzen
Eine Spritze pro Woche und schon purzeln die Pfunde – kein Wunder, dass GLP-1-Rezeptoragonisten unter Abnehmwilligen beliebt sind. Doch Ärzt*innen warnen vor dem unbedachten Einsatz.
Was Zähne weiß macht

Paste oder Bleichmittel besser?
Weiße Zähne wünschen sich die Meisten, sind aber von Natur aus eher selten. Zum Aufhellen werden viele Methoden angepriesen. Doch was macht Zähne wirklich weiß? Und sind Weißmacher-Pasten und Bleichmittel gesundheitlich unbedenklich?
Schon 6.000 Schritte gut für´s Herz

Es müssen keine 10.000 sein
Wer sich viel bewegt, senkt sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bisher sollten dafür etwa 10.000 Schritte am Tag nötig sein. Doch bei Senior*innen reicht offenbar schon eine geringere Schrittzahl für den Herzschutz.
Ab in die Mucki-Bude!

Migräneattacken vorbeugen
Migräneattacken lässt sich nicht nur mit Medikamenten vorbeugen. Auch Sport kann die Anfälle ausbremsen. Amerikanische Forscher*innen empfehlen dafür ein konkretes Fitnessprogramm.