MIND-Diät für kluge Kinder
Nahrung fürs Gehirn
Eine gesunde Ernährung kann das Risiko für viele Erkrankungen erheblich reduzieren – auch bei Kindern. Eine Studie legt nun nahe, dass bestimmte Ernährungskonzepte sich sogar positiv auf die Hirnleistung auswirken.
Bei Kindern Husten lindern
Mit Saft und Wickel
Wenn Babys oder kleine Kinder von Husten geschüttelt werden, leiden die Eltern richtig mit. Zum Glück steckt meist nur eine Erkältung dahinter. Deshalb lässt sich mit Hausmitteln und Hustensaft gut dagegen angehen. Wenn der Husten jedoch nicht besser wird, muss das Kind zur Ärzt*in. Gleiches gilt bei Alarmsymptomen wie Nasenflügelatmen oder Bluthusten.
Influencer*innen und Verhütung
Was ist dran an der Pillenkritik?
Die Antibabypille steht bei vielen Influencer*innen in der Kritik. Sie berichten von Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme oder gar Unfruchtbarkeit. Was ist dran?
Warnung vor Koffeinpulver
Gefährlicher Kick
Koffeinpulver soll das Konzentrationsvermögen erhöhen und die Leistung steigern. Doch das frei verkäufliche Produkt ist gefährlich: Schon ein bis zwei Teelöffel können tödlich sein.
Lachtraining statt Augentropfen
Trockene Augen
Lachen ist die beste Medizin: Zumindest bei trockenen Augen scheint das zu stimmen. In einer Studie konnten Lachübungen die chronische Augentrockenheit besser lindern als Augentropfen.
Niacinamid in Hautcremes
Wundermittel für reine Haut?
Niacinamid ist ein fester Bestandteil vieler Hautcremes, Seren & Co. Das Versprechen: Das Vitamin soll die Haut glätten und Rötungen und Pigmentflecken reduzieren. Doch ist die Wirkung auch wissenschaftlich bewiesen?
Wie Medikamente den Geschmack verändern
Von bitter bis metallisch
Ein funktionierender Geschmacksinn ist für viele Menschen ein entscheidendes Stück Lebensqualität. Schließlich ist Essen und Trinken nicht nur überlebensnotwendig, sondern auch eine Genussfrage. Was aber tun, wenn Medikamente das Geschmacksempfinden stören?
Länger leben mit grünem Tee?
Eher geringer Effekt nachweisbar
Grünem Tee wird schon lange eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt - bei Darmerkrankungen, gegen Alzheimer, Krebs, oder ganz besonders gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber ist an dem Gesundheitsmythos wirklich etwas dran?